Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus jetzt bewerten

Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus

Bewertung:

Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus.

Die 1990 unter der Idee "verbotene Bücher" gegründete Gedenkbibliothek ist eine Spezialsammlung von Sach- und erzählender Literatur zur Aufklärung über die Ursachen und Folgen des Sowjetkommunismus als universeller Bedrohung der freiheitlich- demokratischen Welt.

Die Bibliothek umfasst über 6.000 Werke vor allem zur Sozialismusforschung, zur DDR-Geschichte mit Schwerpunkt Justiz und Staatssicherheit, Opposition und Widerstand, zur Geschichte der ehemaligen Sowjetunion und ihrem Repressionsapparat sowie der Verbrechen des "Stalinismus"; ferner Haft- und Lagererinnerungen (auch Manuskripte) sowie Literatur ehemaliger oppositioneller DDR-Schriftsteller und Dissidenten des Ostblocks.

Tags
DDR Ausstellung Geschichte Stalinismus Lesungen Büche

Meinungen zu Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus:

Peter Sachse am 15.06.2011

Es hat schon einen besonderen Charme, nach 17 Monaten derart brüsk auf eine Kritik zu reagieren. Das erinnert mich sehr an das Vorgehen der DDR-Behörden. Adaption als integraler Bestandteil des Konzepts

Thomas Dahnert am 15.07.2010

Als Leiter der Gedenkbibliothek bin ich der einzige Angestellte, und geschrien wird in unseren Räumen schon gar nicht.
Die Dame irrt sich und muss wohl woanders gewesen sein!

Kamila Zdancewicz am 09.02.2009

Total laut! Kein Respekt für die Anderen. Kein Lernen möglich. Angestellte schreien durch den Gang, Ähnlichkeit mit einer Bibliothek gleich null!